Neue Textbeiträge für KW 11

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge

Gedichte - diverse Dichter

Hernach 

Gedichte - diverse Dichter

Ich ruhe in Dir 



Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Day Zero

 

Dan.2,22 Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht!

 

Day Zero = Ist eine bedrohliche Wasserkrise, die sich zusehends verschärft! Sie nähert sich unaufhaltsam jenem beunruhigenden Augenblick, an dem die Wasserversorgung vollständig zusammenbrechen könnte. Eine eklatante näher rückende Wasserknappheit, sie schränkt das tägliche Leben massiv ein! Manche Ortschaften haben seit mehr als drei Monaten kein fließendes Wasser mehr! Day Zero (Tag Null) tritt ein, wenn nur noch ein dünner Rinnsal für oft nur drei Stunden fließt und der einzige Wasserstrahl ist. Es dauert noch Monate, bis die Regenzeit beginnt. Was für uns im Dunkeln bleibt, ist für Gott nicht verborgen.

 

Jer.14,22 Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Energie Preis-Schock

 

Ps.121,3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.

 

Versorgungssicherheit = Zwar sinken aktuell die Marktpreise für Strom, doch damit dürfte schon bald Schluss sein. Warnungen in der gesamten Energiebranche deuten darauf hin, dass ein sogenannter „Neuer Preis-Hammer“ auf uns zukommen könnte! Sind wir mit den aktuellen Strompreisen schon über dem Berg? Die Energiepreise werden auch in absehbarer Zukunft nicht auf das Vorkrisenniveau sinken! Systemkosten, erneuerbare Energie, Wartungskosten, Neuausbau des Energienetzes - all das wird sich finanziell niederschlagen! Man werde es spürbar in den monatlichen Zahlungen wieder spüren!

 

Ps.122,9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!

 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Ich fürchte mich!

 

Ich fürchtete einen Schrecken, und er traf mich, und wovor mir bangte, das kam über mich. Hiob 3,25

Wie gut kann ich das verstehen! Da fürchte ich mich, enttäuscht zu werden (und es trifft ein), nicht beachtet zu werden (und man übersieht mich); da fürchte ich mich vor Krankheit, Arbeitslosigkeit und dem Alter …

 

Als David sich auf der Flucht einmal verstecken muss, macht er seinem Herzen Luft und ruft aus: „Ich habe ja niemand, der mich erkennt; verloren ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele“, um wenig später Gott zu bitten: „Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele!“ David ist frustriert, fühlt sich einsam und allein, ja vergessen von allen, ist innerlich gelähmt und gefangen (Psalm 142,5.8).

 

Doch in einem anderen Psalm sagt er voll Zuversicht

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Fehlende Gottesfurcht und Demut trennt!

 

Es geschah, als David aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids; und Jonathan liebte ihn wie seine Seele.

(1. Samuel 18,1)

 

Hier ist der Anfang einer Freundschaft, die trotz schwieriger Umstände ein Leben lang hält. Die Ausgangslage könnte unterschiedlicher kaum sein: Jonathan ist Kronprinz in Israel, David hingegen nur ein einfacher Hirte. Was sie vereint, ist der Glaube an den lebendigen Gott.

 

Kurz zuvor sagte David zu dem mächtigen Kämpfer der Philister: „Ich komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen … Diese ganze Versammlung soll erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert und durch Speer rettet; denn des HERRN ist der Kampf!“ (Kap. 17,45.47). Im Vertrauen auf Gott trat David mit seiner einfachen Schleuder dem schwer bewaffneten Goliath entgegen und besiegte ihn.

 

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Kurzgeschichten "Gute Saat-Kalender 2024"
Gott erhört Gebete. Auch heute noch!

 

Eine Frau ... schrie zu Elisa ...
Elisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun?
2. Könige 4,1.2

Anfang der 1990er Jahre tobte der Jugoslawien-Krieg. Kurz vor Weihnachten sollte ein Hilfstransport stattfinden, den meine Freunde und ich übernehmen wollten. Lkws und Kleintransporter wurden beladen - und zuletzt sollte noch ein Ofen bei einer älteren Frau aus unserem Dorf abgeholt und aufgeladen werden. Ein großer gusseiserner Holzofen, der bleischwer war. Wir hatten Mühe, ihn sicher zu verstauen, und stöhnten über dieses unhandliche Ungetüm, aber die Besitzerin wollte unbedingt, dass wir den Ofen mitnahmen.

 

Ein paar Tage später startete unsere Fahrt in das Kriegsgebiet, und als wir angekommen waren, verteilten wir unsere Hilfsgüter an viele Bedürftige. Die Not war groß und umso größer war die Freude über die mitgebrachten Dinge. Nur den Ofen schien niemand zu benötigen, 

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Kurzgeschichten "Der Herr ist nahe-Kalender 2024"

Nach Hause!

 

Ich kleide den Himmel mit Dunkel und mache seine Decke gleich einem Sack. - Der Herr Herr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger. Der Herr Herr hat mir das Ohr geöffnet, und ich bin nicht ungehorsam und gehe nicht zurück. Jesaja 50,3-5

 

Der 3. Vers ist die Schilderung der Zustände, die eintreten, wenn man nicht mehr hört: Verfinsterung, das Erlöschen jedes Heilslichtes, ein verhängter Horizont, eine Höhle, in der man sitzt und sich fürchtet. Es ist schwarz geworden in der Menschheit, nachdem in der Geschichte des Alten Bundes der letzte Prophet Maleachi strafend seinem Volk im Namen Gottes gesagt hat: "Bin ich euer Vater, wo ist die Ehre, die ihr mir gebt?" Da ist es immer dunkler geworden und immer schwärzer; und was hat da Gott tun müssen?

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O.Chambers "Mein Äußerstes für Sein Höchstes"
Die Entsagung im Dienen

 

"...wie wohl ich euch gar sehr liebe und doch weniger geliebt werde." 
(2. Kor. 12,15)

 

Die natürliche Liebe erwartet eine Erwiderung, doch Paulus sagt: 'Ich mache mir nichts daraus, ob ihr mich liebhabt oder nicht; ich bin bereit, mich selbst vollständig aufzugeben, nicht nur um eurer selbst willen, sondern um euch zu Gott zu bringen.' "Denn ihr wisset die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass, ob Er wohl reich war, ward Er doch arm um euretwillen." (2. Kor. 8,9); und Paulus selbst hat genau die gleiche Auffassung vom Dienen: 'Es ist mir einerlei, in welcher außergewöhnlichen Weise ich mich darbiete; ich will mich gern darbieten.' Das Aufgeben seiner selbst war etwas Freudiges für Paulus.

 

Die kirchliche Auffassung von einem Diener Gottes stimmt nicht mit der Auffassung Jesu Christi überein. 

 

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O.Stockmayer "Die Gnade ist erschienen"

Glaube ist nicht kompliziert

 

Wenn jemand eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben. 4. Mose 21,9

 

Es ist etwas Schreckliches, dass es dem Teufel gelungen ist, aus dem Glauben, dem allereinfachsten Ding, etwas Kompliziertes zu machen; dass er uns da, wo die Schrift sagt, wir sollen alles vom Herrn erwarten, dahin bringt, auf uns zu blicken und etwas von uns zu erwarten und dabei wegzusehen vom Herrn.

 

Du kannst dich nicht mit dir selbst beschäftigen und dir den Puls fühlen und dabei aufsehen auf den Herrn. Wir danken ihm im Staube, dass er uns gewürdigt hat, auf ihn zu blicken und ihn zu kennen und in seiner Gemeinschaft zu stehen, erkauft und gelöst durchs Blut, uns rühmend nicht des Fleisches, nicht unserer selbst, sondern: wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn, des Lammes Gottes.

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