Ein Irrtum mit Folgen!“

 

Gal.6,7 Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

 

Die Erbauer der Titanic glaubten fest an die Überlegenheit der menschlichen Intelligenz und Technik, und dass man dazu keinen Gott braucht, weshalb sie ihr Schiff als unsinkbar ansahen und dazu, unterhalb der Wasserlinie, gotteslästerliche Sprüche, wie “wir brauchen
weder Gott noch Papst
” und “selbst Christus kann uns nicht zum Sinken bringen”, anbrachten. Und was danach geschah, lehrt uns die traurige Geschichte, der Untergang der Titanic mit 1514 Todesopfern! Und genauso agieren heute weltweit viele Menschen in Führungs- und Leitungspositionen! Wer Gottlosig­keit sät, wird Gottlosig­keit ernten! Wer gottlos ist, der wird Gott los, und Gottes Segen wird er dann auch los. Wer aber Gott ernst nimmt und auf IHN hört, der wird damit nicht enttäuscht werden!

 

Gal.6,7 Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

 

Gesät wird die Abschaffung Gottes – geerntet Aberglauben, Esoterik, Okkultismus, Satanismus, Götzenverehrung. Daß eine solche Saat samt Ernte ohne Konsequenzen bleibt, glauben wohl nur geistig Blinde. Gott lässt seiner nicht spotten! – Der allmächtige und heilige Schöpfer-Gott wird die gottlose Menschheit zur Rechenschaft ziehen und bestrafen! Dies landwirtschaftliche Prinzip, das hier bildhaft auf den moralischen und geistlichen Bereich angewendet wird, ist allgemein gültig! Dieses Gesetz ist eine Form des Zorns Gottes. Gottes Zorn über die Gottlosigkeit der Menschen. Die fehlende Gottesfurcht und Missachtung der göttlichen Gebote. Es ist für uns alle in SEINEM Wort im Römerbrief Kapitel 1,18 niedergeschrieben worden! Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten.

 

Gal.6,7 Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

 

Das gilt nicht nur für Landwirte und Schreber­gärtner, sondern das gilt für alle Menschen, das ist ein Grundprinzip des Lebens. Der heutige Bibelvers hat noch eine andere Dimension, die man mit den Worten “Gott lässt uns die Folgen unseres Tuns tragen”, jeden einzelnen von uns auch erleben! „Wisset ihr nicht“, oder „wir wissen“ steht in Gottes Wort sehr oft geschrieben! Hört ihr nicht, wisst ihr nicht, wer Ohren hat, der höre! All das sind mahnende Rufe unseres Herrn Jesus aus der Heiligen Schrift! Diese Frage sollten auch wir uns mit allem Ernst stellen. Denn je nachdem, wie wir sie beantworten, geben wir zu erkennen, wes Geistes Kind wir wirklich sind – ob wir wiedergeboren sind oder nicht! Wir mögen Menschen täuschen können, aber unseren Herrn Jesus Christus niemals!

 

Nicht mit Gott rechnen, unsere Hoffnung nicht auf Jesus Christus setzen, sondern auf uns selbst und menschliches Können und menschliche Fähigkeiten, also auf das Fleisch säen. Davor wird im Worte Gottes durchgängig gewarnt! Gott neidet uns nicht den Erfolg.Ps.119,51 Die Frechen haben mich arg verspottet; dennoch bin ich von deinem Gesetz nicht abgewichen. ER will uns, im Gegenteil, reich beschenken, aber ER möchte dass wir mit IHM zusammen unseren Weg gehen und unser Leben in ständiger Gemeinschaft mit IHM leben. Wer das tut, erlebt Gottes bleibenden Segen und Beistand. Heute ist vielleicht dein Tag! Heute, so du SEINE Stimme hörst, verstocke dein Herz nicht! Doch viele Menschen  auch wiedergeborene Christen, wollen das unerbittliche Gesetz von Saat und Ernte nicht wahrhaben. Sie säen ihre Samen gedankenlos und gleichgültig und verschließen ihre Augen davor, dass ihre Saat zwangsläufig eine entsprechende Ernte hervorbringt. 

 

Walter Ertl

 

( Alle Bibelstellen der Schlachter 2000 entnommen )