Neue Textbeiträge für KW 18

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeiträge

Gottes Wort spricht:

 

Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. (1. Joh. 2,15-17)

von Missionsdienst-Wegbereiter.de


Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Krisen sind Zeiten des Wandels!

 

2.Tim.2,13 Wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

 

Krisenzeiten = Hilflosigkeit und Ohnmacht! Einer plötzlich schweren und nicht einschätzbaren Lebenssituation komplett hilflos gegenüber zu stehen!! Es klingt paradox, hilft aber ungemein, die Handlungsfähigkeit zu bewahren. Wie sehen die nächsten Schritte (Lebensschritte) unmittelbar, für die nächsten Tage und längerfristig aus? Mit neuen Ansätzen für die in der Welt massiven Veränderungen tragen dazu bei, den Wandel der Zeit besser zu bewältigen. Nichts Menschliches ist der Bibel fremd – erst recht nicht die Krise.

 

Persönliche Krisen ziehen wie ein roter Faden durch die Heilige Schrift! Glaubenskrisen, Versklavung, Ungerechtigkeit, familiäre Krisen, Kinderlosigkeit, unermessliches Leid und Krankheit, finanzieller Ruin. Die Frage für mich persönlich bleibt! Wofür entscheide ich mich,  um all diesen Krisen, vor denen in diesen Zeiten keiner verschont bleiben wird, gewappnet zu sein? 

 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Hiobs Botschaften - "Widerstandskraft und Resilienz"

 

Hi.1,21 Und er sprach: Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen; nackt werde ich wieder dahingehen. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

 

Hiobsbotschaft-Widerstandskraft, das Scheitern einer Ehe, der Tod eines geliebten Menschen, ein tragischer Unfall. Warum zerbrechen Menschen an solchen Katastrophen, während andere es schaffen, die Krise zu überwinden oder sogar daran zu wachsen? Man spricht nicht nur von der posttraumatischen Belastungsstörung, sondern auch vom posttraumatischen Wachstum. Ist Resilienz angeboren oder kann man sie erlernen? Was kann man tun, um resilient zu werden? Schauen wir doch in die Bibel! Der biblische Hiob verliert nicht nur seinen ganzen Besitz und alle zehn Kinder, sondern er wird auch noch schwer krank.
 

Hi.1,12 Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, soll in deiner Hand sein; nur nach ihm selbst strecke deine Hand nicht aus! Und der Satan ging vom Angesicht des HERRN hinweg. 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Starker Fürst und schwacher Vater

 

Und es wurden David Söhne in Hebron geboren: Sein Erstgeborener war Amnon, von Achinoam, der Jisreelitin; und sein zweiter Kileab, von Abigail, der Frau Nabals, des Karmeliters; und der dritte Absalom, der Sohn Maakas, der Tochter Talmais, des Königs von Gesur; und der vierte Adonija, der Sohn Haggits; und der fünfte Schephatja, der Sohn Abitals; und der sechste Jitream, von Egla, der Frau Davids. Diese wurden David in Hebron geboren. 

Alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron, und der König David schloss einen Bund mit ihnen in Hebron, vor dem HERRN; und sie salbten David zum König über Israel. (2. Samuel 3,2-5; 2. Samuel 5,3)

 

Nach Sauls Tod wird David in Hebron zum König von Juda gesalbt. Hier regiert er etwas mehr als sieben Jahre – dann wird er erneut gesalbt, und zwar zum König über ganz Israel. 

Damit ist Hebron der Auftakt zu einer segensreichen Regierung für das Volk Israel; allerdings legt David hier auch den Grundstein für eine familiäre Katastrophe. Denn während seiner Zeit in Hebron heiratet David mehrere Frauen, 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Gott wartet - der Weg zurück

Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr ... Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein; denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Lukas 15,20.22–24

Was musste der verlorene Sohn tun, um den Weg zurück zum Vater zu finden? Zunächst einmal musste er „zu sich selbst kommen“ (Vers 17), d. h., ihm musste bewusst werden, dass seine Lage elend und erbärmlich war. Er musste anerkennen, dass er gegen den Himmel und vor seinem Vater gesündigt hatte und deshalb jetzt umkam. Solch einen Sinneswandel - die Bibel nennt das Buße - muss es bei jedem Menschen geben, der zu Gott kommen will.

 

Es hätte dem Sohn allerdings nichts genutzt,

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Das Reich Gottes in mir

Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.  1. Kor. 4, 20

 

Das ist ein sehr ernster Spruch, dessen Wahrheit jeder Christ in seinem Gewissen erkennen sollte. Wer darum eines Tages selig vor dem Throne Gottes stehen will, der darf nicht unbedachtsam diese Wahrheit vergessen, er muss den Geist Gottes um Gnade zur Besinnung und zu ernstlicher Selbstprüfung anrufen. Dass „das Reich Gottes nicht in Worten, sondern in Kraft steht“, ist eine höchst wichtige Mahnung.

 

Denn erstlich ist jedes Menschenherz ein arges und hinterlistiges Ding, voller Falschheit, Lüge, Betrug und Heuchelei, wodurch man immer in großer Gefahr schwebt, sich mit einer bloßen Scheinfrömmigkeit, mit einem Mundchristentum, mit Erkenntnis und Bekenntnis zu betrügen, ohne das wahre Leben, die wahre Kraft des Christentums zu besitzen. Zweitens ist auch zu befürchten, dass der Spruch, den wir hier vorhaben, gerade „ein Wort zu seiner Zeit“ ist. 

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A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

Bitte heute Gott, alles falsche Vertrauen wegzunehmen 

Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus? Jeremia 17,9 

  • Viele von uns haben es äußerst erfolgreich verstanden, ihr Leben so einzurichten, dass sie die Wahrheiten des Christentums anerkennen, ohne sich von dessen Forderungen in Verlegenheit bringen zu lassen.

  • Wir richten alles so ein, dass wir ganz gut ohne göttliche Leitung auskommen, während wir sie gleichzeitig angeblich suchen!

  • Wir rühmen uns des Herrn, passen aber gleichzeitig auf, dass wir niemals von ihm abhängig werden!

Für viele ist Christus nicht viel mehr als eine Idee, bestenfalls ein Ideal. Er ist keine Tatsache! Sie reden, als sei Er real, und handeln, als sei Er es nicht.

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Das "rote Seil" der Errettung

Und Rahab knüpfte das rote Seil an das Fenster. 
Josua 2, 21

 

An einem roten Seil hatte Rahab die Kundschafter über die Mauer gelassen. Die beiden Männer hatten ihr geschworen, sie soll samt ihrer ganzen Familie im Haus verschont werden, unter der Bedingung, dass das rote Seil weithin sichtbar von ihrem Haus herabhing. Würde das Seil fehlen, dann wollten sie ihres Eides entbunden sein. Rahab hatte nichts Eiligeres zu tun, als sofort das rote Seil an ihr Fenster zu knüpfen. Nie wäre es ihr in den Sinn gekommen, damit zu warten, bis etwa die Israeliten vor den Toren der Festung stünden. 

 

Wir armen Menschen gehen einem Tag des Gerichtes entgegen, der alles in Trümmer legen wird, worauf Menschen sich verlassen.

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Zucht = Scheidet euch von ihnen!

Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen. 4. Mose 16, 26 

 

Als die Rotte Korah sich gegen Mose auflehnte, erging an Israel der Befehl, sich von diesen Menschen gänzlich zu trennen. Die Korahiten verwarfen die göttlichen Ordnungen. Sie tasteten die Führerstellung Moses an, wollten alle Unterschiede innerhalb des Volkes beseitigen und eine Gleichstellung herbeiführen (V. 3). Das versteckte Ziel war natürlich ihre eigene Erhöhung. Ein frecher Geist der Empörung tat sich in ihren Worten kund (V. 3, 12-14).

 

Wie verhielt sich Mose nun diesen Menschen gegenüber? Übte er nachsichtige Duldung? War er der Meinung, der Aufruhr würde von selbst zu Ende gehen? Nein! Auf Gottes Anordnung hin befahl er (V. 24), Israel solle sich von den Aufrührern so völlig trennen, dass niemand auch nur etwas berühre, was jenen gehörte. Jede Annäherung hätte Verflechtung in das Gericht über sie bewirken können.  

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