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Info über neu eingestellte Beiträge

Neue Beiträge - Textbotschaften - KW 18:

aktualisiert 26.04.2024

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Krisen sind Zeiten des Wandels!

 

2.Tim.2,13 Wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

 

Krisenzeiten = Hilflosigkeit und Ohnmacht! Einer plötzlich schweren und nicht einschätzbaren Lebenssituation komplett hilflos gegenüber zu stehen!! Es klingt paradox, hilft aber ungemein, die Handlungsfähigkeit zu bewahren. Wie sehen die nächsten Schritte (Lebensschritte) unmittelbar, für die nächsten Tage und längerfristig aus? Mit neuen Ansätzen für die in der Welt massiven Veränderungen tragen dazu bei, den Wandel der Zeit besser zu bewältigen. Nichts Menschliches ist der Bibel fremd – erst recht nicht die Krise.

 

Persönliche Krisen ziehen wie ein roter Faden durch die Heilige Schrift! Glaubenskrisen, Versklavung, Ungerechtigkeit, familiäre Krisen, Kinderlosigkeit, unermessliches Leid und Krankheit, finanzieller Ruin. Die Frage für mich persönlich bleibt! Wofür entscheide ich mich,  um all diesen Krisen, vor denen in diesen Zeiten keiner verschont bleiben wird, gewappnet zu sein? 

 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Hiobs Botschaften - "Widerstandskraft und Resilienz"

 

Hi.1,21 Und er sprach: Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen; nackt werde ich wieder dahingehen. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

 

Hiobsbotschaft-Widerstandskraft, das Scheitern einer Ehe, der Tod eines geliebten Menschen, ein tragischer Unfall. Warum zerbrechen Menschen an solchen Katastrophen, während andere es schaffen, die Krise zu überwinden oder sogar daran zu wachsen? Man spricht nicht nur von der posttraumatischen Belastungsstörung, sondern auch vom posttraumatischen Wachstum. Ist Resilienz angeboren oder kann man sie erlernen? Was kann man tun, um resilient zu werden? Schauen wir doch in die Bibel! Der biblische Hiob verliert nicht nur seinen ganzen Besitz und alle zehn Kinder, sondern er wird auch noch schwer krank.
 

Hi.1,12 Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, soll in deiner Hand sein; nur nach ihm selbst strecke deine Hand nicht aus! Und der Satan ging vom Angesicht des HERRN hinweg. 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Starker Fürst und schwacher Vater

 

Und es wurden David Söhne in Hebron geboren: Sein Erstgeborener war Amnon, von Achinoam, der Jisreelitin; und sein zweiter Kileab, von Abigail, der Frau Nabals, des Karmeliters; und der dritte Absalom, der Sohn Maakas, der Tochter Talmais, des Königs von Gesur; und der vierte Adonija, der Sohn Haggits; und der fünfte Schephatja, der Sohn Abitals; und der sechste Jitream, von Egla, der Frau Davids. Diese wurden David in Hebron geboren. 

Alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron, und der König David schloss einen Bund mit ihnen in Hebron, vor dem HERRN; und sie salbten David zum König über Israel. (2. Samuel 3,2-5; 2. Samuel 5,3)

 

Nach Sauls Tod wird David in Hebron zum König von Juda gesalbt. Hier regiert er etwas mehr als sieben Jahre – dann wird er erneut gesalbt, und zwar zum König über ganz Israel. 

Damit ist Hebron der Auftakt zu einer segensreichen Regierung für das Volk Israel; allerdings legt David hier auch den Grundstein für eine familiäre Katastrophe. Denn während seiner Zeit in Hebron heiratet David mehrere Frauen, 

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aus Kalender "Gute Saat" 2024

Gott wartet - der Weg zurück

Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr ... Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein; denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Lukas 15,20.22–24

Was musste der verlorene Sohn tun, um den Weg zurück zum Vater zu finden? Zunächst einmal musste er „zu sich selbst kommen“ (Vers 17), d. h., ihm musste bewusst werden, dass seine Lage elend und erbärmlich war. Er musste anerkennen, dass er gegen den Himmel und vor seinem Vater gesündigt hatte und deshalb jetzt umkam. Solch einen Sinneswandel - die Bibel nennt das Buße - muss es bei jedem Menschen geben, der zu Gott kommen will.

 

Es hätte dem Sohn allerdings nichts genutzt,

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C.O. Rosenius "Tägliches Seelenbrot"
Das Reich Gottes in mir

Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.  1. Kor. 4, 20

 

Das ist ein sehr ernster Spruch, dessen Wahrheit jeder Christ in seinem Gewissen erkennen sollte. Wer darum eines Tages selig vor dem Throne Gottes stehen will, der darf nicht unbedachtsam diese Wahrheit vergessen, er muss den Geist Gottes um Gnade zur Besinnung und zu ernstlicher Selbstprüfung anrufen. Dass „das Reich Gottes nicht in Worten, sondern in Kraft steht“, ist eine höchst wichtige Mahnung.

 

Denn erstlich ist jedes Menschenherz ein arges und hinterlistiges Ding, voller Falschheit, Lüge, Betrug und Heuchelei, wodurch man immer in großer Gefahr schwebt, sich mit einer bloßen Scheinfrömmigkeit, mit einem Mundchristentum, mit Erkenntnis und Bekenntnis zu betrügen, ohne das wahre Leben, die wahre Kraft des Christentums zu besitzen. Zweitens ist auch zu befürchten, dass der Spruch, den wir hier vorhaben, gerade „ein Wort zu seiner Zeit“ ist. 

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A.W. Tozer - Verändert in sein Bild

Bitte heute Gott, alles falsche Vertrauen wegzunehmen 

Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus? Jeremia 17,9 

  • Viele von uns haben es äußerst erfolgreich verstanden, ihr Leben so einzurichten, dass sie die Wahrheiten des Christentums anerkennen, ohne sich von dessen Forderungen in Verlegenheit bringen zu lassen.

  • Wir richten alles so ein, dass wir ganz gut ohne göttliche Leitung auskommen, während wir sie gleichzeitig angeblich suchen!

  • Wir rühmen uns des Herrn, passen aber gleichzeitig auf, dass wir niemals von ihm abhängig werden!

Für viele ist Christus nicht viel mehr als eine Idee, bestenfalls ein Ideal. Er ist keine Tatsache! Sie reden, als sei Er real, und handeln, als sei Er es nicht.

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Das "rote Seil" der Errettung

Und Rahab knüpfte das rote Seil an das Fenster. 
Josua 2, 21

 

An einem roten Seil hatte Rahab die Kundschafter über die Mauer gelassen. Die beiden Männer hatten ihr geschworen, sie soll samt ihrer ganzen Familie im Haus verschont werden, unter der Bedingung, dass das rote Seil weithin sichtbar von ihrem Haus herabhing. Würde das Seil fehlen, dann wollten sie ihres Eides entbunden sein. Rahab hatte nichts Eiligeres zu tun, als sofort das rote Seil an ihr Fenster zu knüpfen. Nie wäre es ihr in den Sinn gekommen, damit zu warten, bis etwa die Israeliten vor den Toren der Festung stünden. 

 

Wir armen Menschen gehen einem Tag des Gerichtes entgegen, der alles in Trümmer legen wird, worauf Menschen sich verlassen.

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Zucht = Scheidet euch von ihnen!

Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen. 4. Mose 16, 26 

 

Als die Rotte Korah sich gegen Mose auflehnte, erging an Israel der Befehl, sich von diesen Menschen gänzlich zu trennen. Die Korahiten verwarfen die göttlichen Ordnungen. Sie tasteten die Führerstellung Moses an, wollten alle Unterschiede innerhalb des Volkes beseitigen und eine Gleichstellung herbeiführen (V. 3). Das versteckte Ziel war natürlich ihre eigene Erhöhung. Ein frecher Geist der Empörung tat sich in ihren Worten kund (V. 3, 12-14).

 

Wie verhielt sich Mose nun diesen Menschen gegenüber? Übte er nachsichtige Duldung? War er der Meinung, der Aufruhr würde von selbst zu Ende gehen? Nein! Auf Gottes Anordnung hin befahl er (V. 24), Israel solle sich von den Aufrührern so völlig trennen, dass niemand auch nur etwas berühre, was jenen gehörte. Jede Annäherung hätte Verflechtung in das Gericht über sie bewirken können.  

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Neue Ausgabe "Der schmale Weg/Aufblick und Ausblick 02-2024

aktualisiert 24.04.2024

02-2024

Inhalt

Liebe Leser
Alter Mann und Warten
Mensch und Maschine
Christ und Smartphone
Leserreise "Der schmale Weg"
Miss Germany wird Christ
Einleitung Neues Testament
Meldungen, Termine etc.

 



Neue Ausgabe "Zeitruf" 01-2024

aktualisiert 19.04.2024

Ausgabe 01-2024 

Sind wir bereit, um Jesu willen zu leiden?

(Artikel) Autor: Konrad Alder

 

Berichte und Kommentare

Christenverfolgung in Kanada geplant

Die RKI-Files und die Lügen von Regierung und Medien

Pandemievertrag der WHO nimmt Gestalt an

(Berichte und Kommentare der Redaktion

 

Zeit-LupeDer Ukraine- und Israel-Krieg -
neueste Entwicklungen

(Artikel) Autor: Konrad Alder


Neue Beiträge - Textbotschaften - KW 17:

aktualisiert 19.04.2024

Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Nachhaltigkeit?

 

1.Kor.1,9 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.

 

Nachhaltigkeit = ein Konzept, das weit über bloßen Klimaschutz hinausgeht. Es bedeutet, verantwortungsbewusst mit den begrenzten Ressourcen der Erde umzugehen und dabei eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Und wenn etwas nachhaltig ist, ist es „dauerhaft“, „vernünftig“, „bewahrend“, „bestanderhaltend“, „umweltverträglich“. Der allmächtige, heilige Gott ist der Schöpfer der ganzen Welt und des Universums. Daran lassen die Aussagen der Bibel keinen Zweifel. Der 3 x heilige Gott hatte alles an 6 Tagen erschaffen und ER sprach danach: „Es war sehr gut!“

 

Hebr.2,1 Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.

 

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Walter Ertl - Impulse Zeitlage

Häme und Ausgrenzung

 

Mt.5,10 Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!

 

Häme = Spott mit starkem Anteil an Schadenfreude. Sarkasmus ist beißender Hohn und Spott! Spott ist dem Hohn ähnlich, unterscheidet sich aber durch das Motiv. Hohn soll stets verletzen, Spott dagegen nicht immer. Beinhaltet der Spott Schadenfreude, spricht man von Häme. Häme bedeutet auch „versteckt“, „boshaft“ oder „hinterhältig“. Was sagt Gottes Wort über Spötter? Wer einen Spötter ermahnt, erntet nichts als Verachtung, und wer einen gottlosen Menschen tadelt, kommt nicht heil davon. Darum weise nie einen Spötter zurecht, sonst hasst er dich! Ermahne lieber einen verständigen Menschen, denn er wird dich dafür lieben.

 

Joh.15,20b Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen. 

 

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O.Chambers "Mein Äußerstes für Sein Höchstes"
Bereitschaft

 

"Gott rief ihn..., und er sagte: Hier bin ich" 2. Mose 3,4

 

Wenn Gott spricht, sind viele Menschen wie ein Nebel; sie geben keine Antwort. Die Antwort des Mose zeigt, dass er irgendwo war. Bereitsein heißt in einer richtigen Verbindung mit Gott sein und die Erkenntnis haben, wo wir gegenwärtig stehen. Wir sind so eifrig damit beschäftigt, Gott zu sagen, wohin wir gern gelangen möchten. Derjenige Mensch, der für Gott und Seine Arbeit bereit ist, wenn die Anforderung an ihn ergeht, trägt den Preis davon.

 

Wir warten mit dem Gedanken an irgendeine großartige Gelegenheit, etwas Aufsehenerregendes, und wenn es kommt, rufen wir schnell: "Hier bin ich!" Überall da, wo Jesus Christus im Vordergrund steht, sind wir zu haben; aber wir sind nicht bereit, eine unbedeutende Pflicht zu erfüllen.

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O.Stockmayer "Die Gnade ist erschienen"

Unsere Heimat ist im Himmel 

Da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christus lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden) und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christus Jesus.

Epheser 2,5.6

 

Unsere Heimat, der Boden, in dem wir wurzeln, ist also nicht mehr die Erde, sondern der Himmel. Die obere Welt, da, wo Christus ist, sitzend zur Rechten des Vaters, dort ist unser Magnet. Wenn wir durch das Blut Erlöste sind, müssen wir vom Magnetismus der Erde gelöst sein. Wer einen revidierten griechischen Text des Neuen Testaments hat, der weiß, dass in dem "Triumphlied" (Offb. 1,5) zu lesen ist: Der uns geliebt hat und von unseren Sünden "gelöst in seinem Blut".

 

Wer wirklich gewaschen ist, ist auch gelöst von seinen Sünden, gelöst vom irdischen Sinn. Wir haben es auszuweisen in unserem Leben, dass 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Sündige Einflüsse

 

Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht. (Johannes 8,34)

 

Ein 12-jähriger Junge aus Linz, Oberösterreich, hatte ein gefährliches Hobby. In seinem Zimmer hielt er vierzig zum Teil giftige Spinnen, einige Skorpione und eine Riesenschlange. Er hatte in Zeitungen inseriert und die Tiere von seinem Taschengeld gekauft.

 

Schließlich rief seine Mutter angesichts der „Spielsachen“ ihres Sohnes die Polizei. Die Feuer­wehr holte die Tiere ab. Mit gefährlichen Tieren sollte man nämlich nicht spielen. Selbst wenn sie artgerecht gehalten und ernährt werden, bleibt immer ein erhebliches Restrisiko. 

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aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2024

Wüstenzeit - Segenszeit

Ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und zu ihrem Herzen reden. (Hosea 2,16)

 

Hier spricht Gott selbst zu seinem irdischen Volk durch den Propheten Hosea. In jener Zeit hat das Volk Israel sich von Gott abgewandt, deshalb muss Gott ein ernstes Gericht aussprechen. Doch das Gericht, das Gott verkünden und auch vollstrecken muss, ist nicht sein letztes Wort an sein Volk. Er will „zu ihrem Herzen reden“ und eine Umkehr bei ihnen bewirken. Um dieses Ziel zu erreichen, lockt Er sie und führt sie in die Wüste. Dort werden sie den Mangel an göttlichen Segnungen spüren. In der Einsamkeit der Wüste, nur mit dem HERRN allein, wird ihnen bewusst werden, wo sie geistlich stehen. 

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Die Kraft kommt NUR von GOTT - doch Vorsicht vor Missverständnissen! 

Moses' Kraft war nicht verfallen. 5. Mose 34, 7

 

Riesengroß und aufreibend war die Arbeit gewesen, die Moses geleistet hat. Sie würde aber auch seine nicht geringe Naturkraft zerrieben haben, wenn er sich diese Aufgabe selbst ausgesucht hätte.

G o t t hat sie ihm übertragen. G o t t   hat ihm die Kraft verliehen, die Riesenaufgabe zu erfüllen.

 

Hätte Moses in eigener Kühnheit und fleischlichem Übermut das Wagnis übernommen, Israel aus der ägyptischen Knechtschaft zu erlösen und nach Kanaan zu führen, seine Kräfte wären daran ganz sicher zerbrochen. Weil Gott aber seinem Knecht den Befehl erteilt, gab er ihm auch die ganze seelische und leibliche Kraft zur Ausrichtung dieser Aufgabe. 

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A. Christlieb "Deine Zeugnisse - mein ewiges Erbe"
Das beste Rezept für unser Leben ist Gottes Wort 

Und Mose war hundertzwanzig Jahre alt, da er starb. Seine Augen waren nicht dunkel geworden, und seine Kraft war nicht verfallen. 5. Mose 34, 7

 

Wir besitzen kein Bild von Mose, das einer seiner Zeitgenossen hergestellt hätte. Unser Text gibt uns aber ein bleibendes Bild von ihm: Ein Greis in voller Manneskraft. Trotz seiner 120 Jahre - kein altersschwacher Mann, der sich mühsam den Berg hinaufschleppt. Rüstig, in voller Kraft und Frische besteigt er den Nebo. Sein Auge ist hell und klar, seine leibliche Kraft ist ungebrochen. So malt ihn die Heilige Schrift, so sollte Israel das Bild seines treuen Führers im Herzen behalten. 

 

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Gute Gedanken (Zitate) - CLV-Newsletter

Ewigkeitswort

  

Mt.24,33 Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, daß er nahe vor der Türe ist. 

Mt.24,35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

 

Diese Endzeitrede von Jesus in Matthäus 24+25 ist nicht zu ermutigend, aber realistisch, vorausschauend und wahrhaftig. »Wenn ihr dies alles seht«, dann könnte es uns hier und da wirklich angst und bange werden. Kriege hier und dort, Umweltkatastrophen, die Ohnmacht der Politik, gute Lösungen zu finden. Klimawandel, Rezessionsängste, alles wird teurer, zerrüttete Familienvorstellungen, Niedergang in der Bildung und der Wirtschaft, der Einfluss der neuen Medien und … – man könnte fortfahren. 

Wir leben in dieser Welt, in der der Fürst dieser Welt scheinbar Oberhand hat. Es ist nahe an der Tür, und doch sollen wir uns nicht ängstigen. Sondern der Bibel, dem Wort Gottes, vertrauen. 

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H.E. Alexander "Manna am Morgen"
Mut und Zuversicht, denn unser Herr ist immer gegenwärtig!

 

Joh.20,14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, daß es Jesus war.

 

Dieser Vorfall ist lehrreich und tröstlich für uns. Angesichts gewisser Ratlosigkeiten, vor denen die Jünger standen, tun wir gut daran, zu schweigen anstatt zu richten. Wenn wir an ihrer Stelle gewesen wären, hätten wir uns gewiss nicht besser benommen!

 

Diese treue Frau, die in ihrem Schmerz versunken war, wusste nicht, daß sie der Gegenstand besonderer Fürsorge war und im Mittelpunkt eines unvergleichlichen Vorgangs stand.

Der Auferstandene wollte zum erstenmal erscheinen. Sie wusste nicht, was das für sie und für die ganze Welt bedeutete. Sie glaubte, den Gärtner vor sich zu sehen. 

 

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